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Der Bismarckturm liegt auf dem Peterskopf obhalb des Dürkheimer Ortsteils Leistadt. Er ist vom Parkplatz Lindenmannsruhe oder Parkplatz Weilach zu erreichen.

Der Bismarckturm wurde in den Jahren 1901 - 03 auf dem Peterskopf (495 m ü. NN) erbaut.

Der Flaggenturm ist ein zweigeschoßiger Aussichtturm im neugotischen Stil.

Der Turm liegt südwestlich von Bad Dürkheim in Richtung Wachenheim auf dem 224 m hohen Fuchsmantel und wird von den Dürkheimern wegen seiner Form auch liebevoll „Kaffeemühlchen“ genannt. 

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Die Kaiser-Wilhelms-Höhe wurde 1888 vom Drachenfels-Club zum 90. Geburtstag des ersten deutschen Kaisers Wilhelm I. auf der Anhöhe mit dem Namen „Schöne Aussicht“ in 270 m Höhe über dem Isenachtal mit Blick auf das Kloster Limburg und die Hardenburg errichtet. Sie befindet sich direkt an einem Signalstein.

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Die Schaeferwarte wurde vom Drachenfels-Club in den Jahren 1929-30 zu Ehren von Ökonomierat Karl Schaefer am Waldrand des Halsbergs erbaut. Das Bauwerk ist auch heute noch Zierde dieses Berghangs.

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Der Vigilienturm liegt an der Sonnenwendstraße und ist ein griechisch anmutendes Häuschen mit 4 Säulen, das in einem Weinberg mit Blick auf Bad Dürkheim liegt. Es wurde 1847 von dem Winzer und Weinhändler Johannes Fitz an der Stelle eines mittelalterlichen Verteidigungsturms errichtet.

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Der Kriemhildenstuhl ist ein römischer Steinbruch, in dem ca. 220 n.Chr. von Legionären der XXII. Legion aus Mainz Steine gebrochen haben. Er liegt im Norden von Bad Dürkheim.

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Die Kastaniendelle hat ihren Namen aufgrund seines großen Kastanienbaumbestandes und einer Mulde (Pfälzisch: „Dell“) erhalten. Über diese Mulde haben die Römer die gebrochenen Steine vom Steinbruch „Kriemhildenstuhl“ aus östlich in den talähnlichen Einschnitt  hinunter gerollt. 

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Die Kochsruhe wurde 1883 vom Drachenfels-Club oberhalb der Kastaniendelle erbaut. Dort befindet sich ein Gedenkstein mit Gedenktafel zum Andenken an den Heimatforscher und Mitbegründer des Drachenfels-Clubs, Karl Koch.

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Die Nolzeruhe erinnert mit ihrem Namen an eine Stiftung des Dürkheimer Kaufmanns Nolze, der Mitglied des Drachenfels-Clubs war. Die große Terrasse mit Schutzhütte und Ruhebänken bot früher eine herrliche Aussicht auf die Rheinebene.

Dieser ca. 5 km lange Rundwanderweg wurde durch den Drachenfels-Club markiert. Er ist wegen seinen geringen Steigungen sehr beliebt. Folgen Sie einfach dem Logo des Drachenfels-Clubs, dem gelben Drachen auf grünem Hintergrund.

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Die Schutzhütte wurde 1913 gemeinsam vom Drachenfels-Club und dem Pfälzer Waldverein erbaut. Das Strohdach hat mittlerweile einer festen Bedachung weichen müssen. Vor der Hütte finden sich traditionell drei Eichen.

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Im Jahre 1513 haben die Wachenheimer Winzer in Sorge um ihre Weinberge ein Wetterkreuz aufgestellt. Es versteckt sich heute in einem Kastanienwald auf dem Kreuzberg östlich des Mundhardter Hofes.

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Die Laurahütte ist eine eingeschoßiger Schutzhütte aus rotem Sandstein und liegt im Pfälzer Wald oberhalb vom Dürkheimer Ortsteil Leistadt.Sie wurde 1845 von Wilhelm Retzer, als Jagd- und Schutzhütte auf 370m erbaut. Zu Ehren seiner Gattin Laura geb. Schleicher erhielt die Hütte ihren Namen.

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Der Strausplatz befindet sich oberhalb des Mundhardter Hofs. Der nach Abraham Straus, einem früheren Ingenieur aus Bad Dürkheim, benannte Platz wurde 1890 vom Drachenfels-Club errichtet.

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Der Gayersbrunnen liegt unterhalb des Bismarcksturm auf dem großen Peterkopf. ca. 470 m ü. NN. Zu erreichen in ca. 15 Minuten Fußweg ab unserem Denkmal Bismarckturm.

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Die Quelle des Hammelsbrunnen wurde 1884 durch den Drachenfels-Club gefasst. Am 05.08.1907 wurde eine Sandsteinanlage mit Springbrunnen geschaffen.

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Rekonstruktion des ehemaligen Eingangstores der Dürkheimer Salinenanlage "Philippshalle"

Die Original-Toranlage stand rund 200 Meter östlich des heutigen Standortes und wurde 1964 für den Neubau des Dürkheimer Krankenhauses abgebaut.

Die Blütezeit der Dürkheimer Salzgewinnung begann um 1716.

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Der Drachenfels-Club begann bereits 1873 damit, am Drachenfels die Drachenhöhle und zur Drachenkammer freizulegen und die Treppen mit Geländer anzulegen, die hinaufführen. Auf der Plattform wurden Steintische und Bänke errichtet, damit der müde Wanderer dort ausruhen konnte.

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Der Bismarckplatz liegt unterhalb des Kriemhildenstuhls und westlich der Schaeferwarte auf dem Schützenpfad

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Die Schillerruh liegt unterhalb des Bismarckturms auf dem Weg zum Gayersbrunnen

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Der Moltkeplatz liegt östlich der Schaeferwarte auf dem Panoramaweg.

Er wurde zu Ehren des Generalfeldmarschall Helmuth von Moltke angelegt

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